
Einfache Kommunikation mit PCM® – verstehen, bevor es knallt
Im Praxisalltag gibt es keine Zeit für Missverständnisse. Und doch entstehen sie täglich – mit Mitarbeitenden, Patient:innen, Kolleg:innen.
Das Process Communication Model® (PCM), ist ein Werkzeug, das nicht nur erklärt, was gesagt wird – sondern wie und warum Kommunikation kippt, sobald Stress ins Spiel kommt.
Kommunikation – wenn es nicht mehr läuft, wird es spannend
Viele Modelle erklären Kommunikation im Idealzustand. Process Communication geht einen Schritt weiter:
Es zeigt, wie Menschen ticken – und was passiert, wenn sie unter Druck geraten.
Gerade in der Arztpraxis, wo Stress fast immer mit im Raum steht, bietet dieses effiziente Kommunikationsmodell konkrete Strategien, um Kommunikation auch in schwierigen Situationen verständlich und wirksam zu gestalten.

Process Communication – für Team, Patienten und Führungskraft
Ob im Anamnesegespräch, bei der Urlaubsplanung oder im Konflikt mit einem Patienten:
PCM® liefert Werkzeuge für echte Verbindung – angepasst an die individuelle Persönlichkeit des Gegenübers.
Und das funktioniert nicht nur in der Theorie, sondern auch im 12-Minuten-Termin mit Wartezimmerdruck.
Kommunikation im Praxisteam verbessern
Verschiedene Persönlichkeiten im Team bedeuten nicht automatisch Konflikt – aber sie brauchen unterschiedliche Kommunikationszugänge.
PCM® hilft zu verstehen, warum Kollegin A Klartext will, während Kollege B lieber nochmal alles durchdenkt.
Das Ergebnis: Weniger Reibung, mehr Kooperation.
Patientenkommunikation individuell gestalten
Manche Patient:innen brauchen nur klare Fakten, andere möchten erst mal erzählen.
Mit PCM® erkennen Sie früh, wie jemand „spricht“ – und wie Sie besser verstanden werden.
Das spart Zeit und schafft Vertrauen.
Stress erkennen, bevor Kommunikation kippt
Das Process Communication Model ist das einzige Modell, das erklärt, was passiert, wenn Menschen unter Stress geraten – und wie sich dann ihr Verhalten und ihre Kommunikation verändern.
Diese Stressmuster sind vorhersagbar – und lassen sich gezielt deeskalieren, sobald man sie erkennt.
PCM® als Werkzeug für Leadership in der Arztpraxis
Führung in der Praxis braucht Klarheit, Respekt – und Fingerspitzengefühl.
Dieses Modell stärkt Führungskräfte, indem es zeigt, wie Kommunikation im Team gezielt gesteuert und Konflikten vorgebeugt werden kann.
Wer weiß, was sein Gegenüber gerade „braucht“, führt souveräner.


Die 6 Persönlichkeitstypen in PCM® – und warum sie wichtig sind
Unser Modell unterscheidet 6 Persönlichkeitsanteile – jede Person trägt alle in sich, aber in unterschiedlicher Gewichtung.
Wer weiß, ob eher jemand logisch denkt, hilfsbereit agiert oder spontan reagiert, kann Botschaften treffsicher platzieren – ohne sich zu verbiegen.
Kommunikation trainieren – nicht nur verstehen – mit dem Process Communication Model
Theorie allein bringt wenig. In Trainings, Coachings oder Teamtagen üben wir gemeinsam, wie PCM® im Alltag konkret anwendbar wird – auch in schwierigen Situationen.
Häufige Fragen zum kommunizieren mit PCM®
Für mehr Infos zum Thema vereinbaren Sie einfach ein kostenfreies Erstgespräch per online-Buchung.
Dieses Modell ist ein psychologisch fundiertes Kommunikationsmodel, das individuelle Persönlichkeitstypen beschreibt – und zeigt, wie Kommunikation sich unter Stress verändert.
Menschen erklärt nicht nur, wie Menschen kommunizieren – sondern wann und warum Kommunikation kippt, besonders in Stresssituationen. Das ist einzigartig.
Für Praxisinhaber:innen, Führungskräfte, MFA – und alle, die täglich mit Menschen arbeiten. Besonders hilfreich für Kommunikation mit Team und Patient:innen.
Ja, denn PCM® zeigt, welcher Persönlichkeitstyp unter welchem Stress wie reagiert. Das hilft, Missverständnisse früh zu erkennen und deeskalierend zu handeln.
Ja – ob als Training, Coaching oder Führungstool. PCM® ist praxisnah, humorvoll und sofort anwendbar. Und: Es macht Kommunikation oft endlich erklärbar.